Wenn du die Welt verändern möchtest, liebe einen Mann

Wähle den einen, dessen Seele klar die deine ruft, der dich sieht und mutig genug ist, ängstlich zu sein.
Ineinander verschlungen waren die Zeitlinien und uns auf diese Weise für eine sehr lange Zeit verschlossen. Doch sie öffnen sich nun langsam und wir können hineinschauen und in ihnen vorwärts und rückwärts gehen. Mit der Rückkehr der Erinnerung aber entdecken wir unsere wahre Herkunft und unsere wirkliche Bedeutung wieder – wie auch die unseres Planeten Erde.
Man hatte es verstanden, all das zu verschleiern und alles vor uns geheim zu halten, was tatsächlich wichtig ist für uns. Dazu sind wir mit billigem und totem „Fastfood“ abgespeist worden, sodass unsere Körper und unsere Seelen dabei fast verhungert sind.
Doch im Verhältnis zu dem, was uns in den vergangenen paar-tausend Jahren geschehen ist, habe wir uns eigentlich recht gut gehalten. Die Schläfrigkeit hält viele noch im Bann… Bei all dem Rumoren und dem Krachen im Gebälk aber ist auch das kein wirklich angenehmer Zustand mehr.
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Nichts gewollt und nicht erstrebt-
Nichts gestoppt, für nichts belebt
Jetzt gelassen für… Wofür?
Und auf Alles das Gespür.
Stimme klang, das Wort gesagt-
Tat getan und Zeit vertagt-
Nicht gegessen, nicht verdaut-
Und vergessen, was erbaut.
Nicht getanzt und nicht gelacht-
Nicht geäußert, nicht gedacht-
Wasser hart und Stein bleibt weich-
Vieles eins, Verschied‘nes gleich…
Nicht getrauert, nicht geweint-
Nicht getrennt und nicht vereint-
Lautes still und dunkles hell-
Was ist langsam? Welches schnell?
Stirbt all-ein, und lebet fort…
Wozu sprechen noch das Wort?
Kein Davor und kein Danach,
Liegt ganz still und ist hellwach.
Matree Poém 2017
Die Dissoziation ist die Technik überhaupt, die ich entwickelt und bereits unterrichtet habe. Sie ist der Schlüssel für sämtliche erreichbare spirituelle Erfahrungen, die man sich nur vorstellen kann, und liefert zudem auch Unterstützung im persönlichen und finanziellen Umfeld. Hier geht es um die zehn psychischen Sinne als Äquivalent zu den fünf physischen Sinnen…
Zitat von Kess Zerogravity aus ihrem Buch Klartraum/Luciddream, Handbuch einer Fee
…die perfekte Essenz des folgenden Artikels von Jonathan Dilas
Ich wurde des Öfteren darauf angesprochen, was denn überhaupt die Dissoziation sei – immerhin ist sie das Hauptelement und Dreh- und Angelpunkt meiner sämtlichen Techniken, die ich selbst benutze und auf meinen Workshops unterrichte. Nun ist der Begriff der Dissoziation nicht geläufig und irritiert viele Leser, die meine Webseite oder meinen Blog besuchen. Aus dem Grund möchte ich nun eine umfangreiche Erklärung zur Dissoziation liefern.
Fragen wir uns einmal, weshalb die Kunstschätze vergangener Epochen magisch-magnetisch solch touristische Pilgerströme hervorrufen? Der Natur entlehnte Formen, Proportionen, die Kunst der architektonischen Komposition und kunstvollen Ausschmückung in all ihren weithin tönenden Prachtgewändern… und Reichtum sind ursprünglich Normalität und erzeugen Sehnsucht nach diesen Wurzeln in uns!
„Die Schöpfung“ produziert die als Schönheit empfundenen Formen und Farben… meisterhaft in ihrem alltäglichen Produktionsprozess. Wie viele 100.000 bis in die kleinste Zelle kunstvoll strukturierte Samen zeugt ein Baum und nur wenige Bäume entstehen daraus. Welche Verschwendung? Nein! Überfluss und Vergeudung sind hier Prinzip. Das gemeinschaftliche Gedeihen an sich ist die Grundlage immer neuen Lebens. Naturbelassener Überfluss nährt viele Andere. Wie jedem Wesen sind auch dem Menschen diese Lebensprinzipien zur achtsamen Nutzung im Wissen um die All-Einheit eigen.
Jedoch hatte ein Miss-Verstand den Menschen zu seinem Trennungsglauben gebracht. Ein Konflikt zwischen zwei Sichtweisen entstand und rief Angst hervor. Das Streben nach egoistisch entarteter Selbstermächtigung für Sicherheit begann und einzelne erwiesen sich darin als besonders erfolgreich. Die großen Künstler, Dichter, Architekten und Denker, die Kanäle zum „Göttlichen“ standen „darüber“. Sie empfingen, erkannten, bewahrten und transportierten die Ur-Schöpfungsprinzipien ‚Schönheit‘ und ‚überfließender Reichtum‘ in ihren Werken, komponierten und gestalteten mit diesen mächtigen Werkzeugen. Die hungernden Macht-Streblinge Weiterlesen
Zur Vervollkommnung unserer gerade erschienenen Beiträge ‚We all comes from the Goddess‚ und ‚Wenn du dich entscheidest, eine erwachte Frau zu lieben…‘ bringen wir zur Abrundung des Themas diesen Artikel…
«Wann ist ein Mann ein Mann?» singt Musiker Herbert Grönemeyer. «Männer haben’s schwer, nehmen’s leicht, aussen hart und innen ganz weich, werden als Kind schon auf Mann geeicht…»
Meine Lieben,
ich persönlich habe sehr viel Mitgefühl mit den Männern der heutigen Zeit, die durch die Identitätskrise der Männlichkeit gekennzeichnet ist… Nach Carl Gustav Jung machen einen Menschen, ob Frau oder Mann, vier Archetypen aus:
der Herrscher, der Krieger, der Liebhaber, der Magier.
Erst wenn der Mensch alle seinen Archetypen (aus)lebt, lebt er sein ganzes energetisches Potenzial auf der Erde aus.
Ich persönlich kenne einige Frauen, die in ihrem Dasein ihre Aspekte als Herrscherinnen, Kriegerinnen, Liebhaberinnen und Magierinnen gleichmässig (aus)leben, jedoch keinen einzigen Mann, der seiner göttlichen Ganzheitlichkeit einen kraftvollen irdischen Ausdruck verleiht. Kann auch sein, dass ich so einen „vollkommenen“ Herren in mein Leben noch nicht begegnet bin, doch darum geht es hier nicht…
Es geht hier um die Krise der Männlichkeit, worüber mal laut und mal leise diskutiert wird, ob auf spiritueller, psychologischer oder sozialwissenschaftlicher Ebene…
Fakt ist, dass die Männer der heutigen Zeit total verunsichert sind, und diese Verunsicherung kann ich wie eine Blockade bei jedem Mann erspüren, dem ich begegne…
In zwei kürzlich gefundenen Beiträgen wird auf ein Projekt in den Niederlanden hingewiesen, das zukunftsweisend für das Zusammenleben in einer Gemeinschaft und für ein autonomes Leben sein wird. Ein erster Artikel erschien auf theeventchronicle.com und ein weiterer auf collective-evolution.com.
Wir bringen hier den ersten Bericht, ergänzt durch ein paar Betrachtungen aus dem zweiten Artikel. Übersetzungen durch Pippa
Eine der trügerischsten, in der heutigen Gesellschaft allgemein akzeptierten Überzeugungen ist, dass es nicht genug Platz oder Ressourcen für jeden gibt. Es herrscht die Überzeugung, dass der Planet überbevölkert ist und dass die Menschheit nicht symbiotisch mit der Umwelt in Einklang leben kann. Infolge dieses nicht hinterfragten Glaubens sind wir eine schmarotzerhafte Beziehung mit Mutter Erde eingegangen. Glücklicherweise scheint das Licht der Hoffnung immer noch hell und der folgende Artikel beweist es.
Die im ‚Jetzt‘ erfahrene materielle Welt ist zum Zeitpunkt des Erlebens existent, bzw. eine Realität. Die Zeit ist jedoch die Vernichterin der materiellen Realitäten. Was heute existiert, muss morgen nicht mehr sein. Materie ist im Strom der Zeit beliebig umformbar. Es ist die Zeit, die alles erschafft, für eine zeit lang manifestiert, und dann wieder vernichtet.
Unseren aufrichtigen Dank und Anerkennung für diese Initiative, eine Demonstration der Liebe!
hier gepinnt OKTOBER 2016: http://www.torindiegalaxien.de/1016/0ramona.html
Wäre das tatsächlich möglich ? Würden wir Menschen ins NICHTS-TUN kommen können ? Oder würde es darum gehen, einfach NICHTS zu TUN – ohne den Glauben, erst dorthin kommen zu müssen?
Was für Arten von TUN MÜSSEN hatte es gegeben, die dem Menschen von der Kindheit an eingeprägt worden waren? : Weiterlesen